Folge 4 – Eat the frog & Fortbildungen

„Eat the frog“ am Morgen? In dieser Folge sprechen Tabea & Daniel über ihren Selbstversuch, produktiver zu arbeiten – und warum das (nicht) geklappt hat. Dabei geht’s um realistische Selbstführung, die berüchtigte Eisenhower-Matrix und den Balanceakt zwischen Lehre, Forschung und ganz vielen To-Dos.

Außerdem: Was bringen eigentlich Fortbildungen in der Promotionszeit – fachlich, methodisch oder persönlich? Zwischen Konferenzen und Kaffeepausen fragen wir uns: Lernen wir fürs Leben oder nur für die nächste Deadline?

Themen:

  • Selbstversuch „Eat the Frog“: Zwei Wochen Disziplin – mit gemischtem Erfolg
  • Eisenhower-Matrix & Prioritäten: Wie trennt man Wichtiges von Dringendem?
  • Fortbildungen im PhD: Zwischen Horizonterweiterung und Ablenkung
  • Wenn Fortbildung wie Urlaub ist – und warum das nicht schlimm ist
  • To-Do-Listen, Realität & Rückschläge: Promotionsalltag ehrlich erzählt

Fazit:
Produktivität ist nicht planbar wie ein Stundenplan. Wer sich selbst gut kennt, kann besser führen – auch durch stressige Phasen. Und manchmal reicht es, einfach den einen Frosch am Tag zu essen.

Folge 3 – Urlaubsnachbereitung & Wäsche waschen

Zurück aus dem Urlaub und direkt wieder ins Dissertationstempo? In dieser Folge sprechen Tabea & Daniel über den oft unterschätzten Übergang von Erholung zu Arbeitsalltag – und warum Wäscheberge und E-Mail-Fluten dabei eine größere Rolle spielen, als man denkt.

Es geht um Tipps für den sanften Wiedereinstieg, mentale Vorbereitung, die Macht von Checklisten – und um die Frage, warum schwierige Aufgaben morgens oft liegen bleiben. Außerdem starten die beiden eine Challenge: Ab sofort beginnt jeder Arbeitstag mit einer wichtigen, aber ungeliebten Aufgabe.

Themen:

  • Urlaubsrückkehr: Entspannt reinstarten oder direkt überrollt werden?
  • Checklisten, Vor-Sortieren & Ankunftstage: Kleine Strategien für einen guten Start
  • Motivation vs. Energie: Warum Leidenschaft allein nicht reicht
  • Unsicherheit & Lähmung: Warum schwierige Aufgaben oft warten müssen
  • Die große Challenge: Jeden Tag mit dem „schwierigen Frosch“ beginnen

Fazit:
Urlaubsnachbereitung ist mehr als Koffer auspacken. Wer sich bewusst auf den Wiedereinstieg vorbereitet und schwierige Aufgaben aktiv angeht, macht sich das Promotionsleben leichter – zumindest ein kleines Stück.

(Ungefragte) Tipps und Tricks zur Nachbereitung:

1. Emails vorsortieren

2. Ankunftstag planen: Freitag statt Sonntag

3. Bock auf Alltag!

Folge 2 – Urlaubsvorbereitung

Tabea fährt in den Urlaub, Daniel kommt gerade zurück – und gemeinsam sprechen die beiden darüber, warum Urlaubsvorbereitung im Promotionsalltag gar nicht so einfach ist.

Wie schafft man es, nicht kurz vor der Abreise noch Nachtschichten zu schieben? Was gehört auf die perfekte Offboarding-Liste? Und warum gibt es im Wissenschaftsbetrieb oft keine echte Urlaubsvertretung?

Mit Humor und vielen persönlichen Geschichten nehmen die beiden euch mit durch Checklisten, Schreibtischaufräumen und die große Frage: Muss man die Pflanzen wirklich noch gießen?

Themen:

  • Urlaubs-To-do-Listen: Von Offboarding bis Abwesenheitsnotiz
  • Keine Meetings am letzten Tag: Warum das leichter gesagt ist als getan
  • Wissenschaft ohne Vertretung: Akzeptanz lernen
  • Strategische Urlaubsplanung: Semesterzeiten, Deadlines & große Projekte
  • Tipps & kleine Tricks: Archivieren, E-Mails, Schreibtisch, Pflanzen

Fazit:
Urlaub in der Promotion heißt oft: Vorher mehr arbeiten, um später entspannen zu können. Wer strategisch plant und realistisch bleibt, kann nach der Rückkehr besser durchstarten – und vielleicht sogar noch ein bisschen Erholung mitnehmen.

Urlaubsvorbereitungscheckliste:

  1. Keine Meetings auf den letzten Arbeitstag legen.
  2. Strategische Semesterplanung
  3. Aufgaben für den ersten Arbeitstag / die erste Arbeitswoche vorbereiten
  4. Abwesenheitsnotiz
  5. WhatsApp Arbeits-Chats archivieren
  6. Schreibtisch aufräumen

Folge 1 – Warum Podcast

In der allerersten Folge stellen sich Daniel und Tabea vor – und erzählen, warum sie „Diss & Dat“ gestartet haben. Es geht um ihre persönlichen Wege zur Promotion, ihre Erfahrungen am Institut und die Idee hinter diesem Podcast: ehrlich, humorvoll und ein bisschen wie eine Zeitkapsel durch die Promotionsjahre.

Dabei geben sie Einblicke, wie man Doktorand*in wird, was eine kumulative Dissertation bedeutet, und warum Dead Jokes vielleicht (leider) ein wiederkehrendes Element werden.

Themen:

  • Wer sind Daniel & Tabea? Persönliche Einblicke & Werdegang
  • Warum ein Podcast über das Promovieren?
  • Was ist eine kumulative Dissertation?
  • Das Ziel des Podcasts: Austausch, Reflexion & (selbstironischer) Humor
  • Erste Pläne: Urlaub & Work-Life-Balance als kommende Themen

Fazit:
„Diss & Dat“ will kein Ratgeber, sondern ein Begleiter sein – für alle, die promovieren, es überlegen oder einfach wissen wollen, wie es hinter den Kulissen des akademischen Alltags aussieht.