Tabea und Daniel haben die Kites aus dem Schnee gezogen und sich zurück ans Mikro gesetzt – mit einem Thema, das sie (und viele Promovierende) bestens kennen: Perfektionismus.
In dieser Folge sprechen die beiden darüber, wie sich Perfektionismus in Studium, Forschung und Alltag zeigt – und wie man zwischen gesundem Anspruch und lähmendem Leistungsdruck navigieren kann.
Themen:
- Was ist Perfektionismus eigentlich – und wo kommt er her?
- Funktional vs. dysfunktional, adaptiv vs. toxisch
- Die Angst, nicht genug zu sein – und das Streben, alles richtig zu machen
- Warum „fertig“ oft besser ist als „perfekt“
- Jeff Bezos’ 70%-Regel, 80-20-Denke & Tipps gegen perfektionistisches Überdrehen
- Persönliche Erfahrungen mit dem inneren Kritiker, Bachelorarbeiten und Feedback-Furcht
Fazit:
Perfektionismus kann motivieren – oder zerstören. Entscheidend ist, ob er dich antreibt oder auffrisst. Und ob du weißt, wann 80% auch einfach mal reichen dürfen.ht – gute Betreuende passen die Arbeit daran an.