Warum schieben wir Dinge auf, obwohl wir es besser wissen? In dieser Folge widmen sich Daniel und Tabea dem wohl bekanntesten Begleiter im Promotionsalltag: der Prokrastination. Zwischen persönlichen Geschichten, kleinen Strategien und einem kurzen Blick in die psychologischen Tiefen analysieren sie, was Aufschieben eigentlich mit Angst, Selbstwert und dem Wunsch nach Perfektion zu tun hat.
Themen:
- Aufschieben als Schutzmechanismus: Warum es manchmal (gefühlt) hilft, Dinge nicht sofort zu tun
- Persönliche Trigger: Regenwetter, Erschöpfung, und das berühmte „Ich fang gleich an…“
- Deadlines und Dopamin: Wie externe Struktur und interne Belohnungssysteme zusammenspielen
- Die Rolle von Selbstbild und Identität: Wer prokrastiniert hier eigentlich – und warum?
- Tipps und Tricks: Was realistischerweise gegen Aufschieberitis hilft (Spoiler: nicht alles klappt)
Fazit:
Prokrastination ist menschlich – und oft mehr als nur Faulheit. Wer sie versteht, kann mit ihr arbeiten statt gegen sie. Zwischen Selbstironie und Selbsterkenntnis finden Daniel und Tabea Wege, die eigenen Blockaden ein Stück weit zu entzaubern – und feiern zur Belohnung mentale Katzen mit Doktorhut.