In dieser Episode von Dis & Dat tauchen Tabea und Daniel tief in den Alltag wissenschaftlicher Arbeit ein: Warum schieben wir wichtige Aufgaben immer wieder vor uns her? Lohnt sich der Sprint – oder ist der Weg zur Dissertation wirklich ein Marathon?
Ausgehend von einem realen „Researchathon“ – einem langen Arbeitstag mit Pizza, Pflicht und Paperdruck – diskutieren wir, was produktives Arbeiten im Studium oder während der Promotion wirklich bedeutet. Dabei geht’s um:
- Prokrastination vs. Perfektionismus – Warum wir manchmal lieber putzen als Paper schreiben
- Flow statt Frust – Wie man in den kreativen Tunnel kommt (und wieder raus)
- Sprints, Routinen und falsche Kontrolle – Wie viel Struktur tut gut – und wann sabotiert sie uns?
- Deadline-Drama – Warum wir oft erst unter Druck wirklich loslegen
- Storytime aus der Bib, dem Büro und dem Bett (Spoiler: Mitternachtslernen ist auch kein Wundermittel)
Ob Bachelorarbeit, Masterthesis oder Dissertation – diese Folge ist für alle, die zwischen Durchziehen, Durchdrehen und Durchatmen hin- und hergerissen sind.
Jetzt reinhören, wenn du wissen willst:
- Warum Abend-Energie kein Mythos ist
- Was Prokrastination wirklich mit Identität zu tun hat
- Und wie du trotz Chaos produktiv bleibst (oder es wenigstens versuchst)
Spoiler: Es geht nicht darum, immer zu funktionieren – sondern darum, sich selbst ehrlich zu begegnen. Manchmal mit Sprint. Manchmal mit Sofa. Und hoffentlich selten mit Burnout.