Folge 15 – Zu dumm für den Doktortitel

Daniel und Tabea diskutieren offen über ein Tabuthema: das ständige Gefühl, nicht gut genug zu sein – und warum das sogar ein Zeichen für wissenschaftliches Arbeiten ist.


Themen:
• Dummheits-Realität: Beide gestehen, sich regelmäßig inkompetent zu fühlen
• Wissenschafts-Paradoxon: Warum Unwissenheit eigentlich produktiv ist – Nobelpreisträger kennen auch nicht alle Antworten
• Karriereknick: Wie eine Juristin ihren PhD abbrach, weil sie „keinen Bock mehr hatte, sich dumm zu fühlen“
• Systemproblem: Warum Unsicherheiten in der Wissenschaft oft versteckt werden (Abhängigkeiten, Publikationsdruck)

💡 Fazit: Sich dumm zu fühlen, gehört zur Forschung – aber es braucht Resilienz und ein unterstützendes Umfeld, um damit umzugehen.

Die Inspiration für diese Folge findet ihr hier: https://journals.biologists.com/jcs/article/121/11/1771/30038/The-importance-of-stupidity-in-scientific-research