Von Glücksrausch bis Frust pur – in dieser Folge nehmen Tabea & Daniel euch mit auf Achterbahnfahrt zwischen Forschungshoch und Motivationstief. Während Tabea dank Präsentationsdruck und „Forschungssommer“ endlich spürbare Fortschritte feiert, kämpft Daniel mit fehlerhaften Daten, Rückschlägen und einer Promotionsordnung, die zwei seiner Projekte plötzlich infrage stellt.
Es geht um externe Deadlines als heimliche Produktivitäts-Booster, um die Abhängigkeit der Stimmung von Forschungsergebnissen und um die Frage, wie viel Prozent des PhDs eigentlich schon geschafft sind – und wie sich diese Zahl plötzlich halbieren kann.
Themen:
- Präsentationsdruck als Motivationsschub: Wenn Deadlines zum Fortschrittsgaranten werden
- Hochgefühl vs. Ernüchterung: Was gelingt, wenn Ergebnisse stimmen – und was, wenn nicht
- Promotionsordnung-Schock: Wenn gemeinsame Projekte plötzlich nicht mehr in die Diss dürfen
- Emotionale Achterbahn: Wie stark Forschungsergebnisse das Wohlbefinden beeinflussen
- Strategien im Tief: Feedback, Perspektivwechsel & Cliffhanger
Fazit: PhD-Arbeit ist kein linearer Weg, sondern ein ständiges Auf und Ab. Wer lernt, mit Erfolgen wie Rückschlägen umzugehen – und nicht den Mut verliert, wenn Regeln plötzlich alles auf den Kopf stellen – behält am Ende das Ziel im Blick.
