Daniel und Tabea teilen ihre Erfahrungen und Ratschläge für studentische Hilfskräfte – aus der Doppelperspektive als ehemalige Hiwis und aktuelle Betreuende. Vom ersten Arbeitstag bis zur Balance zwischen Studium und Job.
Themen:
- Stundenumfang: Warum 40-Stunden-Verträge für Institutsarbeit praktisch sind (aber das Studium Priorität hat)
- Eigeninitiative: Wie Mitdenken und proaktives Handeln Türen öffnen – und warum monotone Aufgaben dazugehören
- Kommunikation: Weshalb regelmäßige Updates und klare Rückmeldungen essenziell sind (auch im Homeoffice)
- Organisation: Der schmale Grat zwischen „Zocken mit den Jungs“ und verantwortungsvollem Zeitmanagement
- Lernchance: Warum Hiwi-Jobs ideale Experimentierfelder für spätere Arbeitswelten sind
Fazit:
Ein Hiwi-Job ist mehr als nur Geldverdienen – wer Zuverlässigkeit, Kommunikation und Neugier mitbringt, kann wertvolle Skills für die Zukunft sammeln.