Wie überlebt man die Promotion mit halbwegs guter Laune? Tabea und Daniel nehmen euch alle zwei Wochen mit in ihren ehrlichen, oft chaotischen PHD-Alltag zwischen Dissertationsdruck, Selbstzweifeln und kleinen Erfolgen.
Für alle, die promovieren. Oder es vorhaben. Oder es sich lieber nur anhören.

Wie überlebt man die Promotion mit halbwegs guter Laune? Tabea und Daniel nehmen euch alle zwei Wochen mit in ihren ehrlichen, oft chaotischen PHD-Alltag zwischen Dissertationsdruck, Selbstzweifeln und kleinen Erfolgen.
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Kurzer Cold-Open mit Advents-Kiten, dann direkt ins Thema: Tabea und Daniel diskutieren „Academia is just a job“ (https://www.nature.com/articles/s41562-025-02376-2) – zwischen Kreativität und Stress, Berufsbild und Berufung und der Frage, ob Grenzen setzen Karriere kostet. Es geht um Anreize, mentale Gesundheit, Machtasymmetrien für Juniors, sichtbare und unsichtbare Care-/Housekeeping-Arbeit im Institut (Geschenke, Kaffeemaschine, Tea Time) und darum, wie Balance und Begeisterung zusammengehen. Jahresabschluss inklusive: Frohe Weihnachten, guter Rutsch und vielleicht wieder zweiwöchiger Rhythmus.
Themen:
Kreativität unter Druck: Forschen als Sog vs. Produktdruck und befristete Verträge
„It’s just a job“: Grenzen, Gesundheit, aber kein Garantieschein auf dem Jobmarkt
Macht und Fairness: Wer kann Grenzen wirklich durchsetzen (Juniors, Internationales, Frauen)
Academic Housekeeping: Care-Arbeit sichtbar machen und fair verteilen (Geburtstage, Kaffee, Orga)
Drei Bs fürs neue Jahr: Balance, Boundaries und Begeisterung ohne Burnout
Fazit: Academia ist mehr als ein Job, aber weniger als Identität. Wer Grenzen setzt, Care-Arbeit teilt und Begeisterung klug dosiert, bleibt länger kreativ und gesund.
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