Wie überlebt man die Promotion mit halbwegs guter Laune? Tabea und Daniel nehmen euch alle zwei Wochen mit in ihren ehrlichen, oft chaotischen PHD-Alltag zwischen Dissertationsdruck, Selbstzweifeln und kleinen Erfolgen.
Für alle, die promovieren. Oder es vorhaben. Oder es sich lieber nur anhören.

Wie überlebt man die Promotion mit halbwegs guter Laune? Tabea und Daniel nehmen euch alle zwei Wochen mit in ihren ehrlichen, oft chaotischen PHD-Alltag zwischen Dissertationsdruck, Selbstzweifeln und kleinen Erfolgen.
Für alle, die promovieren. Oder es vorhaben. Oder es sich lieber nur anhören.
„Ich war wie ein Pfannkuchen – auseinandergegangen, aber effizient.“
In dieser Folge diskutieren Tabea & Daniel, ob sich mehr Arbeiten wirklich lohnt – oder ob es irgendwann einfach zu viel wird. Wie viele Stunden sind produktiv? Gibt es einen Sweet Spot zwischen Leistung und Leben? Und ist 10 Stunden am Tag arbeiten wirklich effizient – oder eher ein Mythos mit Burnout-Garantie?
Es geht um persönliche Arbeitszeitmodelle, mentale Tiefpunkte, Pseudo-Produktivität und die Frage: Arbeite ich mehr, weil ich wirklich mehr schaffe – oder weil ich gerade keine bessere Idee habe?
Dazu: kleine Selbstexperimente, wissenschaftliche Studien und natürlich absurde Anekdoten vom Scanner-Drucker-Fiasko bis zum Esspapier-Craving.
Themen:
Wie viele Stunden arbeiten wir wirklich – und wie produktiv sind sie?
Abnehmender Grenznutzen: Warum die 10. Stunde oft weniger bringt
Fokuszeiten, Flow & Scheinproduktivität
Selbstbeobachtung vs. Tracking-Wahn
Studienlage: Wann kippt der Effizienz-Hebel?
Selbstversuchsidee: Eine Woche 6h vs. eine Woche 10h arbeiten
Mentale Gesundheit & Pausen als unterschätzte Ressourcen
Fazit:
Mehr ist nicht automatisch besser. Zwischen 6 und 10 Stunden pendelt sich ein individuelles Optimum ein – und wer es schafft, Fokus, Flow und Freizeit auszubalancieren, hat am Ende mehr gewonnen als nur Output.
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